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Freitag, 27. Mai 2022
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Parlare heisst lateinisch reden. Damit Parlamentarier das freie Wort führen können, wurde ihnen zum Schutze des freien Wortes vor rechtlicher Verfolgung die sogenannte parlamentarische Immunität gewährt. Wobei die Immunität selbstverständlich... weiterlesen
Kino: «Top Gun: Maverick» 1986 zog «Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel» Junge und Jung- gebliebene in Scharen in die Kinos und entwickelte sich zum Kultstreifen. Nun, 36 Jahre später, findet der wiederum spektakulär inszenierte,... weiterlesen
Ich bin eine Griechische Landschildkröte, männlich, zirka 1 Kilogramm schwer und 50 Jahre alt. Ich habe einen sehr flachen Panzer und Wölbungen am Hinterteil. Ich werde seit dem 13. Mai im Kobelwies / Kobelwald vermisst. Bitte melden Sie sich... weiterlesen
Ich verbringe aktuell sehr viel Zeit auf dem Spielplatz. Was mir wahnsinnig viel Spass macht. Der Spielplatz ist irgendwie der Dancefloor der 40-Jährigen. Früher Nachtclub, jetzt Rutschbahn, Sandkasten und jegliche Brunnen, in die mein bald.. weiterlesen
Unsichere Passwörter, alte Betriebssysteme, gefälschte Mails: Schlupflöcher für Hacker gibt es viele. Doch mit ein paar Tricks kann man sich gut schützen. weiterlesen
DISNEY+:«Mary Poppins’ Rückkehr» Wer erinnert sich an Mary Poppins? Der Film über die singende und zaubernde Haushälterin von 1964 begeisterte gleich mehrere Generationen. Mittlerweile mag der Film etwas altbacken wirken, gerade im Vergleich zu den neuen, explosiven Blockbustern. Umso überraschender also der Entscheid von Disney, 2018 eine direkte Fortsetzung im gleichen Stil und nicht etwa ein hochmodernes Remake zu produzieren. Zum Glück, denn es tut gut, mal wieder einen Film zu sehen, der Wert auf Liebe, Optimismus, Solidarität, ja auch Kitsch legt. Ob dies der neuen Generation noch gefällt, ist fraglich, aber für alle anderen ist es eine Zeitreise wert. (SAG)
«Mary Poppins’ Rückkehr» gibt es neu auf Disney+ und als DVD
ALBUM:Taylor Swift – «Folklore» Kann man Taylor Swift nicht mögen? Die US-Sängerin war noch nie in einen Skandal verwickelt, unterstützt mit ihrem Vermögen wohltätige Projekte und veröffentlicht sauber produzierte Singer-Songwriter-Popmusik, die auch in einem Einkaufszentrum oder einem Büro laufen kann, ohne den Hörer zu nerven. Auf ihrem neuen, achten Album «Folklore» geht sie ebenfalls keine Experimente ein. Muss sie aber auch nicht. Ihre Stimme und gefühlvollen Texte reichen, um beim Anhören der 16 Tracks wohltuende Gänsehaut zu erzeugen. Nicht umsonst wurde die Musik der 30-Jährigen schon mehrfach mit dem wichtigsten Musikpreis, dem Grammy, ausgezeichnet. (SAG)
«Folklore» gibt es auf CD, als MP3 und auf Streamingportalen
TV:«Glow» «Eine, die so fest glüht, wird nicht alt», sagte Fellini über eine der grössten aller Schweizer Diven, Irene Staub alias Lady Shiva. Dank ihrer Ausstrahlung und Selbstmystifikation öffneten sich ihr in der bewegten Zürcher Epoche zwischen 1968 und den späten 80er Jahren viele Türen. Sie wurde von einer Pionierin des Schweizer Modedesigns entdeckt und schaffte den Aufstieg von der Strassenprostitution bis in die angesagte Kunstwelt. Die Zürcher Regisseurin Gabriel Baur erzählt in «Glow» die Geschichte einer Rebellin auf Identitätsodyssee, von bewegender Freundschaft und Liebe. 2017 feierte das Werk am Zurich Film Festival Premiere. (JS)
«Glow» läuft am Montag, 17.8. auf 3Sat, um 22.25 Uhr
LESESTOFF:Franziska Schläpfer – «Die Liebe ist ein schrecklichs Ungeheuer» Ausserordentliche Persönlichkeiten, ungewöhnliche Liebesgeschichten – diesem roten Faden folgt die Kulturjournalistin Franziska Schläpfer. Die Autorin erzählt von neun Paaren des 20. Jahrhunderts, die in spannungsreichen Beziehungen lebten. Manche Personen kennt man – und verbindet sie mit ihrer Rolle in Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, Kunst und Kultur. Dass sie auch grosse Liebende waren, davon berichtet dieses Buch. Die Vernissage dazu findet am Montag, 31. August, im Volkshaus Zürich statt (18.30 Uhr). Anmeldung unter: admin@hierundjetzt.ch (JS)
Verlag Hier und Jetzt, 2020, ISBN: 978-3-03919-470-4
DISNEY+:«Mary Poppins’ Rückkehr» Wer erinnert sich an Mary Poppins? Der Film über die singende und zaubernde Haushälterin von 1964 begeisterte gleich mehrere Generationen. Mittlerweile mag der Film etwas altbacken wirken, gerade im Vergleich zu den neuen, explosiven Blockbustern. Umso überraschender also der Entscheid von Disney, 2018 eine direkte Fortsetzung im gleichen Stil und nicht etwa ein hochmodernes Remake zu produzieren. Zum Glück, denn es tut gut, mal wieder einen Film zu sehen, der Wert auf Liebe, Optimismus, Solidarität, ja auch Kitsch legt. Ob dies der neuen Generation noch gefällt, ist fraglich, aber für alle anderen ist es eine Zeitreise wert. (SAG)
«Mary Poppins’ Rückkehr» gibt es neu auf Disney+ und als DVD
ALBUM:Taylor Swift – «Folklore» Kann man Taylor Swift nicht mögen? Die US-Sängerin war noch nie in einen Skandal verwickelt, unterstützt mit ihrem Vermögen wohltätige Projekte und veröffentlicht sauber produzierte Singer-Songwriter-Popmusik, die auch in einem Einkaufszentrum oder einem Büro laufen kann, ohne den Hörer zu nerven. Auf ihrem neuen, achten Album «Folklore» geht sie ebenfalls keine Experimente ein. Muss sie aber auch nicht. Ihre Stimme und gefühlvollen Texte reichen, um beim Anhören der 16 Tracks wohltuende Gänsehaut zu erzeugen. Nicht umsonst wurde die Musik der 30-Jährigen schon mehrfach mit dem wichtigsten Musikpreis, dem Grammy, ausgezeichnet. (SAG)
«Folklore» gibt es auf CD, als MP3 und auf Streamingportalen
TV:«Glow» «Eine, die so fest glüht, wird nicht alt», sagte Fellini über eine der grössten aller Schweizer Diven, Irene Staub alias Lady Shiva. Dank ihrer Ausstrahlung und Selbstmystifikation öffneten sich ihr in der bewegten Zürcher Epoche zwischen 1968 und den späten 80er Jahren viele Türen. Sie wurde von einer Pionierin des Schweizer Modedesigns entdeckt und schaffte den Aufstieg von der Strassenprostitution bis in die angesagte Kunstwelt. Die Zürcher Regisseurin Gabriel Baur erzählt in «Glow» die Geschichte einer Rebellin auf Identitätsodyssee, von bewegender Freundschaft und Liebe. 2017 feierte das Werk am Zurich Film Festival Premiere. (JS)
«Glow» läuft am Montag, 17.8. auf 3Sat, um 22.25 Uhr
LESESTOFF:Franziska Schläpfer – «Die Liebe ist ein schrecklichs Ungeheuer» Ausserordentliche Persönlichkeiten, ungewöhnliche Liebesgeschichten – diesem roten Faden folgt die Kulturjournalistin Franziska Schläpfer. Die Autorin erzählt von neun Paaren des 20. Jahrhunderts, die in spannungsreichen Beziehungen lebten. Manche Personen kennt man – und verbindet sie mit ihrer Rolle in Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, Kunst und Kultur. Dass sie auch grosse Liebende waren, davon berichtet dieses Buch. Die Vernissage dazu findet am Montag, 31. August, im Volkshaus Zürich statt (18.30 Uhr). Anmeldung unter: admin@hierundjetzt.ch (JS)
Verlag Hier und Jetzt, 2020, ISBN: 978-3-03919-470-4
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