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Freitag, 27. Mai 2022
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Parlare heisst lateinisch reden. Damit Parlamentarier das freie Wort führen können, wurde ihnen zum Schutze des freien Wortes vor rechtlicher Verfolgung die sogenannte parlamentarische Immunität gewährt. Wobei die Immunität selbstverständlich... weiterlesen
Kino: «Top Gun: Maverick» 1986 zog «Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel» Junge und Jung- gebliebene in Scharen in die Kinos und entwickelte sich zum Kultstreifen. Nun, 36 Jahre später, findet der wiederum spektakulär inszenierte,... weiterlesen
Ich bin eine Griechische Landschildkröte, männlich, zirka 1 Kilogramm schwer und 50 Jahre alt. Ich habe einen sehr flachen Panzer und Wölbungen am Hinterteil. Ich werde seit dem 13. Mai im Kobelwies / Kobelwald vermisst. Bitte melden Sie sich... weiterlesen
Ich verbringe aktuell sehr viel Zeit auf dem Spielplatz. Was mir wahnsinnig viel Spass macht. Der Spielplatz ist irgendwie der Dancefloor der 40-Jährigen. Früher Nachtclub, jetzt Rutschbahn, Sandkasten und jegliche Brunnen, in die mein bald.. weiterlesen
Unsichere Passwörter, alte Betriebssysteme, gefälschte Mails: Schlupflöcher für Hacker gibt es viele. Doch mit ein paar Tricks kann man sich gut schützen. weiterlesen
TV: «Bohemian Rhapsody» Als der junge, indischstämmige Student Farrokh Bulsara (Rami Malek) 1970 als Sänger in die Band Smile einsteigt, ist das der Beginn einer unglaublichen Erfolgsgeschichte. Der extravagante Farrokh wechselt seinen Namen in Freddie Mercury und auch die Band wird in «Queen» umbenannt. Nach einer Konzerttournee durch Japan und die USA ist «Queen» in aller Munde. Die Popularität setzt die Band aber auch unter Erfolgsdruck, was insbesondere Mercury zu schaffen macht, der immer mehr in Drogen und exzessive Partys flüchtet. Brillantes biografisches Drama, das mit 4 Oscars ausgezeichnet wurde, wovon einer an den überragenden Hauptdarsteller ging. SB
«Bohemian Rhapsody», 20.9., 20.05 Uhr auf SRF1.
GAME: «Tony Hawk’s Pro Skater 1+2» Vor 20 Jahren waren viele Jugendliche damit beschäftigt, mit ihren Gamepads Skatertricks auszuführen und dabei die heissesten Punk- und Ska-Songs zu hören. «Tony Hawk’s Pro Skater» ist neben der Fifa-Reihe das wohl kultigste Sportspiel überhaupt. Nun wurden die ersten zwei Teile als Remake wiederveröffentlicht – grafisch aufpoliert, inhaltlich sind die Spiele aber gleich geblieben. Zum Glück! Denn noch immer macht die Jagd nach einem stets besseren Highscore gute Laune. Glücklicherweise wurde die Steuerung noch angepasst, die Aktionen können präziser denn je durchgeführt werden. Der starke Soundtrack wurde durch rund 40 neue Nummern ergänzt. SAG
Das Remake gibt es für PS4, Xbox One und Windows PC.
NETFLIX: «I’m Thinking of Ending Things» Dieser Film ist keine leichte Kost, also nichts für einen denkfaulen Abend auf dem Sofa. Der britische «Guardian» feierte ihn als den wohl «unerwartetsten Film dieses Jahres». Cindy und ihr Freund Jake machen sich auf den Weg zu seinen Eltern in einem beginnenden Schneesturm. Cindy soll Jakes Eltern kennenlernen, obwohl sich die beiden erst seit kurzer Zeit kennen. Auf der abgelegenen Farm kommt es zu merkwürdigen Wandlungen und Wendungen. Die Geschichte entwickelt sich zu einer Traum- und Seelenreise, mal albtraumhaft, mal komisch. Ein hochkomplexes, wunderbar gespieltes Stück. JS
«I’m Thinking of Ending Things», zu sehen auf Netflix.
LESESTOFF: Usama Al Shahmani – «Im Fallen lernt die Feder fliegen» Die irakischstämmige Aida verleugnet ihre Herkunft, was immer wieder zu Streit mit ihrem Freund führt. In ihrer Not setzt sie sich hin und beginnt aufzuschreiben, was sie nicht sagen kann. Geboren in einem iranischen Flüchtlingslager, kam sie mit ihren Eltern und der älteren Schwester in die Schweiz. Die Mädchen gehen zur Schule, aber ihre Eltern kommen mit dem westlichen Alltag nicht zurecht und verklären mehr und mehr ihre Heimat. Erneut legt der gebürtige Iraker Usama Al Shahmani (Bild) mit diesem zweiten Roman ein vielschichtiges Werk über das Exil vor. JS
Limmat Verlag 2020, ISBN: 978-3-03926-002-7
TV: «Bohemian Rhapsody» Als der junge, indischstämmige Student Farrokh Bulsara (Rami Malek) 1970 als Sänger in die Band Smile einsteigt, ist das der Beginn einer unglaublichen Erfolgsgeschichte. Der extravagante Farrokh wechselt seinen Namen in Freddie Mercury und auch die Band wird in «Queen» umbenannt. Nach einer Konzerttournee durch Japan und die USA ist «Queen» in aller Munde. Die Popularität setzt die Band aber auch unter Erfolgsdruck, was insbesondere Mercury zu schaffen macht, der immer mehr in Drogen und exzessive Partys flüchtet. Brillantes biografisches Drama, das mit 4 Oscars ausgezeichnet wurde, wovon einer an den überragenden Hauptdarsteller ging. SB
«Bohemian Rhapsody», 20.9., 20.05 Uhr auf SRF1.
GAME: «Tony Hawk’s Pro Skater 1+2» Vor 20 Jahren waren viele Jugendliche damit beschäftigt, mit ihren Gamepads Skatertricks auszuführen und dabei die heissesten Punk- und Ska-Songs zu hören. «Tony Hawk’s Pro Skater» ist neben der Fifa-Reihe das wohl kultigste Sportspiel überhaupt. Nun wurden die ersten zwei Teile als Remake wiederveröffentlicht – grafisch aufpoliert, inhaltlich sind die Spiele aber gleich geblieben. Zum Glück! Denn noch immer macht die Jagd nach einem stets besseren Highscore gute Laune. Glücklicherweise wurde die Steuerung noch angepasst, die Aktionen können präziser denn je durchgeführt werden. Der starke Soundtrack wurde durch rund 40 neue Nummern ergänzt. SAG
Das Remake gibt es für PS4, Xbox One und Windows PC.
NETFLIX: «I’m Thinking of Ending Things» Dieser Film ist keine leichte Kost, also nichts für einen denkfaulen Abend auf dem Sofa. Der britische «Guardian» feierte ihn als den wohl «unerwartetsten Film dieses Jahres». Cindy und ihr Freund Jake machen sich auf den Weg zu seinen Eltern in einem beginnenden Schneesturm. Cindy soll Jakes Eltern kennenlernen, obwohl sich die beiden erst seit kurzer Zeit kennen. Auf der abgelegenen Farm kommt es zu merkwürdigen Wandlungen und Wendungen. Die Geschichte entwickelt sich zu einer Traum- und Seelenreise, mal albtraumhaft, mal komisch. Ein hochkomplexes, wunderbar gespieltes Stück. JS
«I’m Thinking of Ending Things», zu sehen auf Netflix.
LESESTOFF: Usama Al Shahmani – «Im Fallen lernt die Feder fliegen» Die irakischstämmige Aida verleugnet ihre Herkunft, was immer wieder zu Streit mit ihrem Freund führt. In ihrer Not setzt sie sich hin und beginnt aufzuschreiben, was sie nicht sagen kann. Geboren in einem iranischen Flüchtlingslager, kam sie mit ihren Eltern und der älteren Schwester in die Schweiz. Die Mädchen gehen zur Schule, aber ihre Eltern kommen mit dem westlichen Alltag nicht zurecht und verklären mehr und mehr ihre Heimat. Erneut legt der gebürtige Iraker Usama Al Shahmani (Bild) mit diesem zweiten Roman ein vielschichtiges Werk über das Exil vor. JS
Limmat Verlag 2020, ISBN: 978-3-03926-002-7
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