Aurelia Keel und Claudia Peter
betreiben ab dem 26. November das Adventskafi "Stock".
Die Freude war riesig, als Eliahs Papa ihm von seinem Glück erzählte, denn: Er ist der Gewinner unseres Weihnachts-Malwettbewerbs 2023.
Rebstein Insgesamt 41 Einsendungen trafen in der Redaktion des Rheintaler Bote ein. Bei den Kunstwerken wurden die verschiedensten Materialien und Farben verwendet. Der Fantasie war dabei keine Grenzen gesetzt. An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an alle Künstlerinnen und Künstler, die ihr schönes Bild an unsere Redaktion geschickt haben.
Beim Besuch bei Eliah erklärt er einige Details vom Bild: «Der Samichlaus fliegt mit dem Rentier bis zu den Sternen hinauf, deshalb habe ich die Sterne, aber auch Schneeflocken auf das Bild geklebt.» Beim Anschauen ist der Redaktion positiv aufgefallen, dass der junge Rheintaler anhand von Stickern Geschenke in den Sack des Weihnachtsmanns gelegt hat. «Den Rahmen des Bildes habe ich mit goldenem ‘Washi-Tape’, das ich beim Wichteln in der Schule geschenkt bekommen habe, verziert», erinnert sich der 6-Jährige. Seine Mutter erzählt auch davon, wie er auf die Idee gekommen ist, mit Watte unter anderem dem Weihnachtsmann einen flauschigen Bart, Mütze und Mantel zu kreieren, aber auch das Rentier bekam einen flauschigen Bauch: «Sie haben in der Schule mithilfe von Watte ein Bild gemacht, davon hat er sich für den Malwettbewerb inspirieren lassen.»
Für den 6-Jährigen war laut seiner Mutter sehr wichtig, dass die Gedanken des Rentiers und des Weihnachtsmannes aneinander auf dem Bild zu sehen sind. Er malte blaue Gedankenblasen und klebte darin jeweils ein Sticker vom Weihnachtsmann beim Rentier und einen Sticker vom Rentier beim Weihnachtsmann in die Gedankenblasen.
Der 6-jährige Eliah hatte, als seine Mutter die Zeitung durchgeblättert hat, unseren Weihnachts-Malwettbewerb entdeckt. Er machte sich danach direkt an die Arbeit und malte bereits einen Teil des Bildes aus. Nach getaner Arbeit legte er das Bild zur Seite und hätte es fast vergessen. Er hatte schon ein wenig Angst, dass er den Einsendeschluss verpasst hatte. Jedoch blieb dann doch noch ein bisschen Zeit, um das Bild fertigzustellen und dieses einzusenden. «Er sass wirklich lange am Bild und hat sich grosse Mühe gegeben», erinnert sich seine Mutter. Umso grösser war die Freude, als die Redaktion bei seinem Vater anrief und ihm mitteilte, dass das Bild seines Sohnes als Gewinnerbild ausgewählt wurde: «Ich konnte es kaum glauben, dass ich etwas gewonnen habe.»
Eliah durfte als Gewinner einen Gutschein des Schweizer Warenhauses Manor entgegennehmen.
Von Manuela Müller
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