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Freitag, 27. Mai 2022
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Parlare heisst lateinisch reden. Damit Parlamentarier das freie Wort führen können, wurde ihnen zum Schutze des freien Wortes vor rechtlicher Verfolgung die sogenannte parlamentarische Immunität gewährt. Wobei die Immunität selbstverständlich... weiterlesen
Kino: «Top Gun: Maverick» 1986 zog «Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel» Junge und Jung- gebliebene in Scharen in die Kinos und entwickelte sich zum Kultstreifen. Nun, 36 Jahre später, findet der wiederum spektakulär inszenierte,... weiterlesen
Ich bin eine Griechische Landschildkröte, männlich, zirka 1 Kilogramm schwer und 50 Jahre alt. Ich habe einen sehr flachen Panzer und Wölbungen am Hinterteil. Ich werde seit dem 13. Mai im Kobelwies / Kobelwald vermisst. Bitte melden Sie sich... weiterlesen
Ich verbringe aktuell sehr viel Zeit auf dem Spielplatz. Was mir wahnsinnig viel Spass macht. Der Spielplatz ist irgendwie der Dancefloor der 40-Jährigen. Früher Nachtclub, jetzt Rutschbahn, Sandkasten und jegliche Brunnen, in die mein bald.. weiterlesen
Unsichere Passwörter, alte Betriebssysteme, gefälschte Mails: Schlupflöcher für Hacker gibt es viele. Doch mit ein paar Tricks kann man sich gut schützen. weiterlesen
TV: «12 Years a Slave» 1841 wird der Geiger Solomon Northup (brilliant: C. Ejiofor), ein freier Afro-Amerikaner, in Washington D.C. gekidnapt und in die Südstaaten verschleppt, wo er an den Plantagenbesitzer Ford (B. Cumberbatch) als Sklave verkauft wird. Ford behandelt seine Sklaven zwar menschlich, doch als Northup sich an einem Aufseher für dessen Schikanen rächt, wird er an den sadistischen Plantagenbesitzer Epps (M. Fassbender) verkauft. 12 Jahre darbt er als Sklave, bis sich schliesslich der wandernde Zimmermann Bass (Brad Pitt) seiner annimmt und für seine Befreiuung sorgt. Herzergreifende, auf einer wahren Begebenheit beruhende und oscar-prämierte Story.
SB
«12 Years a Slave», 9. 1., 20.15 Uhr auf arte.
ALBUM: Nirvana – «Nevermind» Happy Birthday Nevermind! Diesen Klassiker der Rockmusik muss man eigentlich nicht mehr vorstellen. Denn Nirvana haben vor 30 Jahren einen Meilenstein veröffentlicht, mit welchem sie dank den emotionalen und kraftvollen Grunge-Songs zum Sprachrohr einer ganzen Generation wurden. Noch heute orientieren sich Bands an Hits wie «Smells Like Teen Spirit», «Come As You Are» und «In Bloom». Anlässlich des runden Jubiläums ist kürzlich eine Box erschienen, die neben dem eigentlichen, remasterten Album noch das Konzertvideo «Live in Amsterdam», ein Buch mit unveröffentlichten Fotos und vieles mehr enthält.
SAG
Die «Nevermind 30th Anniversary Edition» gibt es im Fachhandel
KINO: «The King’s Man: The Beginning» Europa zur Zeit des I. Weltkriegs. Der junge Conrad (Harris Dickinson) wird vom Duke of Oxford (Ralph Fiennes) in die geheime Welt der britischen Spionage eingeführt. Dabei kommt er dem russischen Wunderheiler Grigori Rasputin (Rhys Ifans) auf die Spur, der gemeinsam mit einem geheimnisvollen Hirten (Matthew Goode) und den Monarchen George V., Wilhelm II. und Nikolaus II. (alle gespielt von Tom Hollander) eine Verschwörung ausgeheckt hat, die die Welt ins Verderben stürzen könnte. Dies wollen Conrad und der Duke um jeden Preis verhindern. Gelungenes Prequel zu den beiden ersten Teilen der Kingsman-Filmreihe.
SB
«The King’s Man: The Beginning», ab 6. 1. in den Deutschschweizer Kinos.
NETFLIX: «Don’t Look Up» Kate Dibiasky, eine junge Doktorandin in Astronomie an der Michigan State University, entdeckt zufällig bei ihrer Arbeit einen ungewöhnlichen Kometen. Ihr Professor Randall Mindy ist elektrisiert und alarmiert. Denn seine Berechnungen ergeben, dass der Komet in sechs Monaten die Erde treffen und die Weltbevölkerung auslöschen wird. Die beiden schaffen es, bis zu US-Präsidentin Janie Orlean vorzudringen. Doch die ist mehr auf ihr Image fokussiert, als auf die Rettung der Welt. «Don’t Look Up» ist eine grossartig schwarze Komödie mit Jennifer Lawrence, Leonardo di Caprio und Meryl Streep in den Hautprollen.
JS
«Don’t Look Up» läuft auf der Streamingplattform Netflix
TV: «12 Years a Slave» 1841 wird der Geiger Solomon Northup (brilliant: C. Ejiofor), ein freier Afro-Amerikaner, in Washington D.C. gekidnapt und in die Südstaaten verschleppt, wo er an den Plantagenbesitzer Ford (B. Cumberbatch) als Sklave verkauft wird. Ford behandelt seine Sklaven zwar menschlich, doch als Northup sich an einem Aufseher für dessen Schikanen rächt, wird er an den sadistischen Plantagenbesitzer Epps (M. Fassbender) verkauft. 12 Jahre darbt er als Sklave, bis sich schliesslich der wandernde Zimmermann Bass (Brad Pitt) seiner annimmt und für seine Befreiuung sorgt. Herzergreifende, auf einer wahren Begebenheit beruhende und oscar-prämierte Story.
SB
«12 Years a Slave», 9. 1., 20.15 Uhr auf arte.
ALBUM: Nirvana – «Nevermind» Happy Birthday Nevermind! Diesen Klassiker der Rockmusik muss man eigentlich nicht mehr vorstellen. Denn Nirvana haben vor 30 Jahren einen Meilenstein veröffentlicht, mit welchem sie dank den emotionalen und kraftvollen Grunge-Songs zum Sprachrohr einer ganzen Generation wurden. Noch heute orientieren sich Bands an Hits wie «Smells Like Teen Spirit», «Come As You Are» und «In Bloom». Anlässlich des runden Jubiläums ist kürzlich eine Box erschienen, die neben dem eigentlichen, remasterten Album noch das Konzertvideo «Live in Amsterdam», ein Buch mit unveröffentlichten Fotos und vieles mehr enthält.
SAG
Die «Nevermind 30th Anniversary Edition» gibt es im Fachhandel
KINO: «The King’s Man: The Beginning» Europa zur Zeit des I. Weltkriegs. Der junge Conrad (Harris Dickinson) wird vom Duke of Oxford (Ralph Fiennes) in die geheime Welt der britischen Spionage eingeführt. Dabei kommt er dem russischen Wunderheiler Grigori Rasputin (Rhys Ifans) auf die Spur, der gemeinsam mit einem geheimnisvollen Hirten (Matthew Goode) und den Monarchen George V., Wilhelm II. und Nikolaus II. (alle gespielt von Tom Hollander) eine Verschwörung ausgeheckt hat, die die Welt ins Verderben stürzen könnte. Dies wollen Conrad und der Duke um jeden Preis verhindern. Gelungenes Prequel zu den beiden ersten Teilen der Kingsman-Filmreihe.
SB
«The King’s Man: The Beginning», ab 6. 1. in den Deutschschweizer Kinos.
NETFLIX: «Don’t Look Up» Kate Dibiasky, eine junge Doktorandin in Astronomie an der Michigan State University, entdeckt zufällig bei ihrer Arbeit einen ungewöhnlichen Kometen. Ihr Professor Randall Mindy ist elektrisiert und alarmiert. Denn seine Berechnungen ergeben, dass der Komet in sechs Monaten die Erde treffen und die Weltbevölkerung auslöschen wird. Die beiden schaffen es, bis zu US-Präsidentin Janie Orlean vorzudringen. Doch die ist mehr auf ihr Image fokussiert, als auf die Rettung der Welt. «Don’t Look Up» ist eine grossartig schwarze Komödie mit Jennifer Lawrence, Leonardo di Caprio und Meryl Streep in den Hautprollen.
JS
«Don’t Look Up» läuft auf der Streamingplattform Netflix
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