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Samstag, 4. Februar 2023
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Bis 1973 war der Schweizer Franken, wie alle wichtigen Währungen auch, an den Dollar gebunden, und zwar über das sogenannte Bretton- Woods-System. Mit Milliarden musste der Franken zu diesem Zweck gestützt werden.
Fast alle Länder fanden dieses... weiterlesen
TV:«Falco – Verdammt wir leben noch!» Schon als kleiner Junge zeigt der Wiener Hans Hölzel, dass er ein aussergewöhnliches musikalisches Talent besitzt, aber auch gerne mal über die Stränge schlägt. Einige Jahre später ist Hölzel (Manuel Rubey)... weiterlesen
Ich bin manchmal ein sehr einfaches Gemüt. Wenn irgendwo «Sex» draufsteht, klicke ich drauf. So wie neulich, als mir ein Newsportal eine Pushnachricht beschert, in der die Rede von einem neuen Schweizer Film ist, in dem so viel Sex zu sehen.. weiterlesen
z.V.g.
Zum Abschluss der Ausstellung «O du fröhliche» im Museum Prestegg stellt Uta Schwab aus Eichberg am Sonntag, 8. Januar, um 11 Uhr die Krippenkultur im Alpenland vor. Ein besonderes Augenmerk legt sie dabei auf die Loahmanndl-Krippen.
Altstätten Loahmmandl-Krippenfiguren sind ursprünglich aus Naturlehm (und heute aus einem Spezialgips) modellierte und bemalte Krippenfiguren, welche die Geschichte über das Handwerk des 18. und 19. Jahrhunderts erzählen. Die Krippen werden mit Naturmaterialen ausgestattet. Viele liebevolle Details ergeben dann jene kreative Naivität, welche diese Krippenart so einmalig macht.
Uta Schwab aus Eichberg wurde in der Steiermark geboren. Die Loahmmandl-Krippen begleiten sie schon ihr Leben lang. Während rund 20 Jahren hat die Textil-Restauratorin diese Krippenart gebaut und die Krippenfiguren nach barocker Inspiration bekleidet. Die bis zu drei Meter grossen Krippen stehen nun in einem Wiener Museum. Kleinere Krippen von Uta Schwab sind noch bis am 8. Januar im Museum Prestegg zu sehen. Eintritt 5 Franken.
pd/red
z.V.g.
Zum Abschluss der Ausstellung «O du fröhliche» im Museum Prestegg stellt Uta Schwab aus Eichberg am Sonntag, 8. Januar, um 11 Uhr die Krippenkultur im Alpenland vor. Ein besonderes Augenmerk legt sie dabei auf die Loahmanndl-Krippen.
Altstätten Loahmmandl-Krippenfiguren sind ursprünglich aus Naturlehm (und heute aus einem Spezialgips) modellierte und bemalte Krippenfiguren, welche die Geschichte über das Handwerk des 18. und 19. Jahrhunderts erzählen. Die Krippen werden mit Naturmaterialen ausgestattet. Viele liebevolle Details ergeben dann jene kreative Naivität, welche diese Krippenart so einmalig macht.
Uta Schwab aus Eichberg wurde in der Steiermark geboren. Die Loahmmandl-Krippen begleiten sie schon ihr Leben lang. Während rund 20 Jahren hat die Textil-Restauratorin diese Krippenart gebaut und die Krippenfiguren nach barocker Inspiration bekleidet. Die bis zu drei Meter grossen Krippen stehen nun in einem Wiener Museum. Kleinere Krippen von Uta Schwab sind noch bis am 8. Januar im Museum Prestegg zu sehen. Eintritt 5 Franken.
pd/red
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