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Freitag, 27. Mai 2022
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Parlare heisst lateinisch reden. Damit Parlamentarier das freie Wort führen können, wurde ihnen zum Schutze des freien Wortes vor rechtlicher Verfolgung die sogenannte parlamentarische Immunität gewährt. Wobei die Immunität selbstverständlich... weiterlesen
Kino: «Top Gun: Maverick» 1986 zog «Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel» Junge und Jung- gebliebene in Scharen in die Kinos und entwickelte sich zum Kultstreifen. Nun, 36 Jahre später, findet der wiederum spektakulär inszenierte,... weiterlesen
Ich bin eine Griechische Landschildkröte, männlich, zirka 1 Kilogramm schwer und 50 Jahre alt. Ich habe einen sehr flachen Panzer und Wölbungen am Hinterteil. Ich werde seit dem 13. Mai im Kobelwies / Kobelwald vermisst. Bitte melden Sie sich... weiterlesen
Ich verbringe aktuell sehr viel Zeit auf dem Spielplatz. Was mir wahnsinnig viel Spass macht. Der Spielplatz ist irgendwie der Dancefloor der 40-Jährigen. Früher Nachtclub, jetzt Rutschbahn, Sandkasten und jegliche Brunnen, in die mein bald.. weiterlesen
Unsichere Passwörter, alte Betriebssysteme, gefälschte Mails: Schlupflöcher für Hacker gibt es viele. Doch mit ein paar Tricks kann man sich gut schützen. weiterlesen
ALBUM: Nick Cave ? «Idiot Prayer» Nick Cave, bekannt wegen seiner tiefen und markanten Stimme, gab im Juli im Alexandra Palace in London ein Konzert, ohne Band und ohne Publikum, ganz im Zeichen der Isolation. Von dem Auftritt wurde ein Konzertfilm gedreht, am 20. November erscheint er zudem als Live-Album. «Idiot Prayer» zeigt auf 22 Songs die Essenz von Nick Cave: Er präsentiert seine Stücke so minimalistisch wie selten zuvor, allein am Klavier, wobei das Set des Australiers alles von frühen Bad Seeds- und Grinderman-Kompositionen bis hin zum aktuellen Nick Cave & The Bad Seeds-Album «Ghosteen» beinhaltet. Gänsehaut-Garantie. SAG
«Idiot Prayer» erscheint am 20.11. als Vinyl, CD und im Stream
TV: «Spotlight» Die Spotlight-Redaktion des Boston Globe ist auf aufwändige Recherchen spezialisiert und kommt Missbrauchsfällen auf die Spur, die sich im Umfeld der katholischen Kirche Bostons ereignet haben. Dabei versuchen nicht nur kirchliche Stellen, die von den Übergriffen ihrer pädophilen Priester wussten und diese vertuschten, die Nachforschungen zu behindern, sondern auch Teile der Bostoner High Society. Und selbst innerhalb des Redaktionsteams gibt es jemanden, der keinen Wert darauf legt, dass alles ans Licht kommt. Beeindruckender, auf einer wahren Begebenheit beruhender Thriller mit Topstars wie Michael Keaton, Mark Ruffalo und Rachel McAdams. SB
«Spotlight», Freitag, 20. 11., 20 Uhr, auf Puls 8.
APP: «Schubidu» Organisation ist alles. Nicht nur im Job, auch im Familienalltag. Wer gut plant, hat weniger Stress und mehr Freizeit. Mit der App Shubidu haben alle Familienmitglieder ihre Termine im Griff. Wer bringt was nach Hause? Wer holt ab? Welche Schulveranstaltungen stehen an? Die App transportiert den guten alten Küchenkalender in die digitale Welt. Gegründet wurde Schubidu von einer Schweizerin, die Ordnung ins Terminchaos ihrer Familie bringen wollte. Trainings, Kindertermine und Veranstaltungen ? ja sogar der gemeinsame Znacht können so einfach geplant werden. Viele Eltern gründen auch eine Gruppe und tragen sämtliche Schultermine ein. GH
Familienkalender-App «Schubidu», gratis downloadbar.
KINO: «Zürcher Tagebuch» Dieser aussergewöhnliche Film des Zürcher Regisseurs Stefan Haupt («Zwingli»)ist eigentlich ein Essay, eine Reflexion über die Zeit und die Zeitläufe, über das eigene Leben und Erleben, über das, was in der Luft liegt. Stefan Haupt schildert darin seinen ganz persönlichen, subjektiven Blick auf die Heimatstadt Zürich; er lässt seine Kinder und Eltern ebenso zu Wort kommen wie Freunde, Politiker, Wissenschaftler, gebürtige und eingewanderte Zürcherinnen und Zürcher. Und er wirft gesellschaftliche und politische Fragen auf, die durch die Corona-Pandemie aktueller und drängender nicht sein könnten. JS
«Zürcher Tagebuch» läuft aktuell in den Kinos.
ALBUM: Nick Cave ? «Idiot Prayer» Nick Cave, bekannt wegen seiner tiefen und markanten Stimme, gab im Juli im Alexandra Palace in London ein Konzert, ohne Band und ohne Publikum, ganz im Zeichen der Isolation. Von dem Auftritt wurde ein Konzertfilm gedreht, am 20. November erscheint er zudem als Live-Album. «Idiot Prayer» zeigt auf 22 Songs die Essenz von Nick Cave: Er präsentiert seine Stücke so minimalistisch wie selten zuvor, allein am Klavier, wobei das Set des Australiers alles von frühen Bad Seeds- und Grinderman-Kompositionen bis hin zum aktuellen Nick Cave & The Bad Seeds-Album «Ghosteen» beinhaltet. Gänsehaut-Garantie. SAG
«Idiot Prayer» erscheint am 20.11. als Vinyl, CD und im Stream
TV: «Spotlight» Die Spotlight-Redaktion des Boston Globe ist auf aufwändige Recherchen spezialisiert und kommt Missbrauchsfällen auf die Spur, die sich im Umfeld der katholischen Kirche Bostons ereignet haben. Dabei versuchen nicht nur kirchliche Stellen, die von den Übergriffen ihrer pädophilen Priester wussten und diese vertuschten, die Nachforschungen zu behindern, sondern auch Teile der Bostoner High Society. Und selbst innerhalb des Redaktionsteams gibt es jemanden, der keinen Wert darauf legt, dass alles ans Licht kommt. Beeindruckender, auf einer wahren Begebenheit beruhender Thriller mit Topstars wie Michael Keaton, Mark Ruffalo und Rachel McAdams. SB
«Spotlight», Freitag, 20. 11., 20 Uhr, auf Puls 8.
APP: «Schubidu» Organisation ist alles. Nicht nur im Job, auch im Familienalltag. Wer gut plant, hat weniger Stress und mehr Freizeit. Mit der App Shubidu haben alle Familienmitglieder ihre Termine im Griff. Wer bringt was nach Hause? Wer holt ab? Welche Schulveranstaltungen stehen an? Die App transportiert den guten alten Küchenkalender in die digitale Welt. Gegründet wurde Schubidu von einer Schweizerin, die Ordnung ins Terminchaos ihrer Familie bringen wollte. Trainings, Kindertermine und Veranstaltungen ? ja sogar der gemeinsame Znacht können so einfach geplant werden. Viele Eltern gründen auch eine Gruppe und tragen sämtliche Schultermine ein. GH
Familienkalender-App «Schubidu», gratis downloadbar.
KINO: «Zürcher Tagebuch» Dieser aussergewöhnliche Film des Zürcher Regisseurs Stefan Haupt («Zwingli»)ist eigentlich ein Essay, eine Reflexion über die Zeit und die Zeitläufe, über das eigene Leben und Erleben, über das, was in der Luft liegt. Stefan Haupt schildert darin seinen ganz persönlichen, subjektiven Blick auf die Heimatstadt Zürich; er lässt seine Kinder und Eltern ebenso zu Wort kommen wie Freunde, Politiker, Wissenschaftler, gebürtige und eingewanderte Zürcherinnen und Zürcher. Und er wirft gesellschaftliche und politische Fragen auf, die durch die Corona-Pandemie aktueller und drängender nicht sein könnten. JS
«Zürcher Tagebuch» läuft aktuell in den Kinos.
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