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Freitag, 27. Mai 2022
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Parlare heisst lateinisch reden. Damit Parlamentarier das freie Wort führen können, wurde ihnen zum Schutze des freien Wortes vor rechtlicher Verfolgung die sogenannte parlamentarische Immunität gewährt. Wobei die Immunität selbstverständlich... weiterlesen
Kino: «Top Gun: Maverick» 1986 zog «Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel» Junge und Jung- gebliebene in Scharen in die Kinos und entwickelte sich zum Kultstreifen. Nun, 36 Jahre später, findet der wiederum spektakulär inszenierte,... weiterlesen
Ich bin eine Griechische Landschildkröte, männlich, zirka 1 Kilogramm schwer und 50 Jahre alt. Ich habe einen sehr flachen Panzer und Wölbungen am Hinterteil. Ich werde seit dem 13. Mai im Kobelwies / Kobelwald vermisst. Bitte melden Sie sich... weiterlesen
Ich verbringe aktuell sehr viel Zeit auf dem Spielplatz. Was mir wahnsinnig viel Spass macht. Der Spielplatz ist irgendwie der Dancefloor der 40-Jährigen. Früher Nachtclub, jetzt Rutschbahn, Sandkasten und jegliche Brunnen, in die mein bald.. weiterlesen
Unsichere Passwörter, alte Betriebssysteme, gefälschte Mails: Schlupflöcher für Hacker gibt es viele. Doch mit ein paar Tricks kann man sich gut schützen. weiterlesen
TV: «Sabrina» Um Corona und Herbstblues zu vergessen, sollte man sich etwas Romantik gönnen. Ideal ist hierfür der Klassiker «Sabrina» von Regisseur Billy Wilder mit Humphrey Bogart, William Holden und Audrey Hepburn. Letztere spielt Sabrina Fairchild, die Tochter des Chauffeurs der wohlhabenden Familie Larrabee. Sabrina vergöttert den Lebemann David Larrabee (Holden), der jedoch kein Interesse an ihr zeigt. Erst als Sabrina nach einem längeren Aufenthalt aus Paris nach Long Island zurückkehrt und sich vom Mauerblümchen in eine attraktive Lady verwandelt hat, fängt David Feuer. Nur ist der bereits mit einer Fabrikantentochter liiert, weshalb sich Davids Bruder Linus (Bogart) um Sabrina kümmern soll. SB
«Sabrina» läuft am Montag, 30.11., um 20.15 Uhr, auf arte.
APP: «Iazzu» Wer in der aktuellen Zeit wenig Lust auf einen Museumsbesuch verspürt, muss dennoch nicht auf Kunst verzichten. Dank der Schweizer App «Iazzu» können Kunstliebhaber Ausstellungen aus der ganzen Welt virtuell besuchen. In einem kuratierten Katalog von Kunstwerken definieren die Nutzer, was ihnen gefällt. Eine Chat-Funktion ermöglicht, direkt mit der Person, die für das jeweilige Kunstwerk zuständig ist, in Kontakt zu treten. Und damit man sich vorstellen kann, wie ein Kunstwerk in einem Raum wirkt, kann man Bilder der eigenen Räume hochladen und Kunstwerke darauf platzieren. Auch News und aktuelle Events rund um das Thema Kunst sind in der App enthalten. SAG
Die App «Iazzu» gibt es kostenlos für iOs und Android.
NETFLIX: «The Life Ahead» Zu erleben ist mit «The Life Ahead» (Regie: Edoardo Ponti) nicht nur ein aussergewöhnlicher Film, sondern auch das fulminanteste Comeback der letzten Jahre. Die Hauptrolle spielt keine geringere als der mittlerweile 86 Jahre alte Schauspielstar Sophia Loren. Sophia Loren spielt die resolute Madame Rosa, eine Holocaust-Überlebende, die in ihrer Wohnung im süditalienischen Bari gestrandete Kinder aufnimmt. Auch der senegalesische Junge Momo findet bei ihr Unterschlupf. Es entwickelt sich eine spannungsvolle Beziehung zwischen den beiden. Die Geschichte einer grossen, tiefen Mitmenschlichkeit. JS
«The Life Ahead» läuft auf der Streamingplattform Netflix.
ALBUM: Fabrizio Chiovetta: «Beethoven: Op. 109, 110, 111» Die Kritik feierte den Genfer Pianisten Fabrizio Chiovetta (Bild) als eine Entdeckung, als «durchdachten Perfektionisten». Zum Ausklang des Beethoven-Jahres ist jetzt beim französischen Label Aparté ein ganz besonderes Album von Chiovetta erschienen mit den drei letzten Sonaten Beethovens. Besonders op. 111 ist ein Werk, an dem sich jeder Pianist misst und das immer noch seine Geheimnisse birgt. Mit ihm beschäftigten sich schon Musikwissenschaftler, Philosophen und Künstler. Dazukommen die «Schwester-Sonaten» op. 109 und op. 110. Es ist ein Trip in Beethovens unergründliche Seele. JS
Das Album ist beim Label Aparté erschienen.
TV: «Sabrina» Um Corona und Herbstblues zu vergessen, sollte man sich etwas Romantik gönnen. Ideal ist hierfür der Klassiker «Sabrina» von Regisseur Billy Wilder mit Humphrey Bogart, William Holden und Audrey Hepburn. Letztere spielt Sabrina Fairchild, die Tochter des Chauffeurs der wohlhabenden Familie Larrabee. Sabrina vergöttert den Lebemann David Larrabee (Holden), der jedoch kein Interesse an ihr zeigt. Erst als Sabrina nach einem längeren Aufenthalt aus Paris nach Long Island zurückkehrt und sich vom Mauerblümchen in eine attraktive Lady verwandelt hat, fängt David Feuer. Nur ist der bereits mit einer Fabrikantentochter liiert, weshalb sich Davids Bruder Linus (Bogart) um Sabrina kümmern soll. SB
«Sabrina» läuft am Montag, 30.11., um 20.15 Uhr, auf arte.
APP: «Iazzu» Wer in der aktuellen Zeit wenig Lust auf einen Museumsbesuch verspürt, muss dennoch nicht auf Kunst verzichten. Dank der Schweizer App «Iazzu» können Kunstliebhaber Ausstellungen aus der ganzen Welt virtuell besuchen. In einem kuratierten Katalog von Kunstwerken definieren die Nutzer, was ihnen gefällt. Eine Chat-Funktion ermöglicht, direkt mit der Person, die für das jeweilige Kunstwerk zuständig ist, in Kontakt zu treten. Und damit man sich vorstellen kann, wie ein Kunstwerk in einem Raum wirkt, kann man Bilder der eigenen Räume hochladen und Kunstwerke darauf platzieren. Auch News und aktuelle Events rund um das Thema Kunst sind in der App enthalten. SAG
Die App «Iazzu» gibt es kostenlos für iOs und Android.
NETFLIX: «The Life Ahead» Zu erleben ist mit «The Life Ahead» (Regie: Edoardo Ponti) nicht nur ein aussergewöhnlicher Film, sondern auch das fulminanteste Comeback der letzten Jahre. Die Hauptrolle spielt keine geringere als der mittlerweile 86 Jahre alte Schauspielstar Sophia Loren. Sophia Loren spielt die resolute Madame Rosa, eine Holocaust-Überlebende, die in ihrer Wohnung im süditalienischen Bari gestrandete Kinder aufnimmt. Auch der senegalesische Junge Momo findet bei ihr Unterschlupf. Es entwickelt sich eine spannungsvolle Beziehung zwischen den beiden. Die Geschichte einer grossen, tiefen Mitmenschlichkeit. JS
«The Life Ahead» läuft auf der Streamingplattform Netflix.
ALBUM: Fabrizio Chiovetta: «Beethoven: Op. 109, 110, 111» Die Kritik feierte den Genfer Pianisten Fabrizio Chiovetta (Bild) als eine Entdeckung, als «durchdachten Perfektionisten». Zum Ausklang des Beethoven-Jahres ist jetzt beim französischen Label Aparté ein ganz besonderes Album von Chiovetta erschienen mit den drei letzten Sonaten Beethovens. Besonders op. 111 ist ein Werk, an dem sich jeder Pianist misst und das immer noch seine Geheimnisse birgt. Mit ihm beschäftigten sich schon Musikwissenschaftler, Philosophen und Künstler. Dazukommen die «Schwester-Sonaten» op. 109 und op. 110. Es ist ein Trip in Beethovens unergründliche Seele. JS
Das Album ist beim Label Aparté erschienen.
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