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Freitag, 27. Mai 2022
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Parlare heisst lateinisch reden. Damit Parlamentarier das freie Wort führen können, wurde ihnen zum Schutze des freien Wortes vor rechtlicher Verfolgung die sogenannte parlamentarische Immunität gewährt. Wobei die Immunität selbstverständlich... weiterlesen
Kino: «Top Gun: Maverick» 1986 zog «Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel» Junge und Jung- gebliebene in Scharen in die Kinos und entwickelte sich zum Kultstreifen. Nun, 36 Jahre später, findet der wiederum spektakulär inszenierte,... weiterlesen
Ich bin eine Griechische Landschildkröte, männlich, zirka 1 Kilogramm schwer und 50 Jahre alt. Ich habe einen sehr flachen Panzer und Wölbungen am Hinterteil. Ich werde seit dem 13. Mai im Kobelwies / Kobelwald vermisst. Bitte melden Sie sich... weiterlesen
Ich verbringe aktuell sehr viel Zeit auf dem Spielplatz. Was mir wahnsinnig viel Spass macht. Der Spielplatz ist irgendwie der Dancefloor der 40-Jährigen. Früher Nachtclub, jetzt Rutschbahn, Sandkasten und jegliche Brunnen, in die mein bald.. weiterlesen
Unsichere Passwörter, alte Betriebssysteme, gefälschte Mails: Schlupflöcher für Hacker gibt es viele. Doch mit ein paar Tricks kann man sich gut schützen. weiterlesen
Patrick Meyer stellte an der Bürgerversammlung den Antrag, das Kunstprojekt aus dem Budget zu streichen. mm
An der Altstätter Bürgerversammlung stellte Patrick Meyer aus Lienz den Antrag, das Geld für das Kunstprojekt «Analoges Fadennetz» aus dem Budget zu streichen. Der Antrag wurde angenommen. Damit ist das Projekt gestorben.
Altstätten Der Altstätter Stadtrat wollte die Vision von einem analogen Fadennetz der Ostschweizer Konzeptkünstler zu Frank und Patrik Riklin verwirklichen. Ein etliche Kilometer langer Faden aus Schnurresten, die zuvor von den Altstätter Haushalten gesammelt werden, sollte die Häuser der BewohnerInnen der Stadt verbinden und so einen künstlerischen Kontrapunkt zur digitalen Vernetzung setzen. Die Jagd nach Fäden war seit einigen Wochen in Gange und das Projekt sorgte für überregionale Beachtung. Doch nicht alle BürgerInnen freuten sich darüber. Dass das «Analoge Fadennetz» für Kontroversen sorgte, zeigte sich bereits im Rahmen der einer Informationsveranstaltung. An der Bürgerversammlung vom vergangenen Donnerstag wurde dann auch ein Antrag von Patrick Meyer aus Lüchingen eingereicht, der forderte, das Geld für die Pilotphase des Künstlerprojekts aus dem Budget zu streichen. Er stellte dabei den Nutzen in Frage. Für ihn lasse sich kein Mehrwert erkennen. Meyer erklärte weiter, dass bei der angespannten Finanzlage der Stadt das Geld sicherlich sinnvoller investiert werden könnte. Zudem sei unsicher, wie viel das Projekt letztlich kosten wird (im Budget war erst ein Kostendach in Höhe von 95 000 Franken für die Pilotphase vorgesehen, wovon der Verein Staablueme einen Drittel übernommen hätte). Obwohl Stadtpräsident Ruedi Mattle betonte, dass er und der Stadtrat hinter dem Projekt stehen, wurde Meyers Antrag mit 82 Ja zu 67 Nein angenommen. Mit der Streichung des Budgetpostens für die Pilotphase ist das ganze Projekt gestorben.
Martina Macias
Patrick Meyer stellte an der Bürgerversammlung den Antrag, das Kunstprojekt aus dem Budget zu streichen. mm
An der Altstätter Bürgerversammlung stellte Patrick Meyer aus Lienz den Antrag, das Geld für das Kunstprojekt «Analoges Fadennetz» aus dem Budget zu streichen. Der Antrag wurde angenommen. Damit ist das Projekt gestorben.
Altstätten Der Altstätter Stadtrat wollte die Vision von einem analogen Fadennetz der Ostschweizer Konzeptkünstler zu Frank und Patrik Riklin verwirklichen. Ein etliche Kilometer langer Faden aus Schnurresten, die zuvor von den Altstätter Haushalten gesammelt werden, sollte die Häuser der BewohnerInnen der Stadt verbinden und so einen künstlerischen Kontrapunkt zur digitalen Vernetzung setzen. Die Jagd nach Fäden war seit einigen Wochen in Gange und das Projekt sorgte für überregionale Beachtung. Doch nicht alle BürgerInnen freuten sich darüber. Dass das «Analoge Fadennetz» für Kontroversen sorgte, zeigte sich bereits im Rahmen der einer Informationsveranstaltung. An der Bürgerversammlung vom vergangenen Donnerstag wurde dann auch ein Antrag von Patrick Meyer aus Lüchingen eingereicht, der forderte, das Geld für die Pilotphase des Künstlerprojekts aus dem Budget zu streichen. Er stellte dabei den Nutzen in Frage. Für ihn lasse sich kein Mehrwert erkennen. Meyer erklärte weiter, dass bei der angespannten Finanzlage der Stadt das Geld sicherlich sinnvoller investiert werden könnte. Zudem sei unsicher, wie viel das Projekt letztlich kosten wird (im Budget war erst ein Kostendach in Höhe von 95 000 Franken für die Pilotphase vorgesehen, wovon der Verein Staablueme einen Drittel übernommen hätte). Obwohl Stadtpräsident Ruedi Mattle betonte, dass er und der Stadtrat hinter dem Projekt stehen, wurde Meyers Antrag mit 82 Ja zu 67 Nein angenommen. Mit der Streichung des Budgetpostens für die Pilotphase ist das ganze Projekt gestorben.
Martina Macias
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