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Freitag, 27. Mai 2022
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Parlare heisst lateinisch reden. Damit Parlamentarier das freie Wort führen können, wurde ihnen zum Schutze des freien Wortes vor rechtlicher Verfolgung die sogenannte parlamentarische Immunität gewährt. Wobei die Immunität selbstverständlich... weiterlesen
Kino: «Top Gun: Maverick» 1986 zog «Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel» Junge und Jung- gebliebene in Scharen in die Kinos und entwickelte sich zum Kultstreifen. Nun, 36 Jahre später, findet der wiederum spektakulär inszenierte,... weiterlesen
Ich bin eine Griechische Landschildkröte, männlich, zirka 1 Kilogramm schwer und 50 Jahre alt. Ich habe einen sehr flachen Panzer und Wölbungen am Hinterteil. Ich werde seit dem 13. Mai im Kobelwies / Kobelwald vermisst. Bitte melden Sie sich... weiterlesen
Ich verbringe aktuell sehr viel Zeit auf dem Spielplatz. Was mir wahnsinnig viel Spass macht. Der Spielplatz ist irgendwie der Dancefloor der 40-Jährigen. Früher Nachtclub, jetzt Rutschbahn, Sandkasten und jegliche Brunnen, in die mein bald.. weiterlesen
Unsichere Passwörter, alte Betriebssysteme, gefälschte Mails: Schlupflöcher für Hacker gibt es viele. Doch mit ein paar Tricks kann man sich gut schützen. weiterlesen
Die Rheintaler Kulturstiftung zeichnet dieses Jahr den Rheintaler Musiker Carlo Lorenzi mit dem «Goldiga Törgga» aus. Der Nachwuchspreis, der «Grüana Törgga», geht an den jungen Filmemacher Lasse Linder. Die öffentliche Preisverleihung findet am 5. November 2021 im Kinotheater Madlen in Heerbrugg statt.
Rheintal Der mit 15 000 Franken dotierte «Goldiga Törgga» ist ein Anerkennungspreis für ausserordentliche Leistungen von Rheintaler Kulturschaffenden oder Künstlerinnen und Künstlern mit Rheintaler Wurzeln. Er wird von der Rheintaler Kulturstiftung dieses Jahr zum zehnten Mal vergeben ? ein kleines Jubiläum also. Mit dem Rheintaler Kulturpreis werden nachhaltiges Schaffen, überregionale Ausstrahlung, Mut und Innovationskraft ausgezeichnet. Seit 2019 wird jedes zweite Jahr auch der «Grüana Törgga» vergeben. Mit dieser neuen Auszeichnung macht die Kulturstiftung auf junge, noch wenig etablierte Kulturschaffende und Künstler/innen aufmerksam und unterstützt so ihre künstlerische Weiterentwicklung. Die Preissumme für den Nachwuchspreis beträgt 5000 Franken.
Der diesjährige Preisträger des «Goldiga Törgga» ist Carlo Lorenzi. Er wird für seine langjährigen Verdienste als Jazz-Musiker, Drummer und Komponist geehrt. Als Schlagzeuger spielt er in unterschiedlichen Formationen wie im ARLOKI Trio, in The Mozzarellas, im Trio Mani Nude, im Nicole Durrer Quartett. Anerkennung gilt auch seinem engagierten und motivierenden Wirken als Musik-Pädagoge an Musik- und Kantonsschulen sowie als Dozent an verschiedenen Konservatorien oder als Organisator von Band-Workshops. Mit viel Herzblut und Begeisterung bildet Carlo Lorenzi eine neue Generation von Musikerinnen und Musikern aus und sorgt damit für hervorragenden musikalischen Nachwuchs im Rheintal.
Der unermüdliche Kulturarbeiter Carlo Lorenzi ist von der Ostschweizer Musik- und Jazzszene nicht wegzudenken. Der 58-jährige Diepoldsauer veranstaltet Jazzkonzerte mit immer wechselnden Gastmusikern und vernetzt in innovativen Projekten ganz unterschiedliche Musikerinnen und Musiker miteinander ? nicht nur über stilistische, sondern auch territoriale Grenzen hinweg. So kennt man Carlo Lorenzi auch im benachbarten Vorarlberg von zahlreichen gut besuchten Gigs. Seiner musikalischen Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Carlo Lorenzi liebt das Ungewöhnliche. Mit seinen musikalisch-künstlerischen Interventionen bringt er Musik und Kultur an Orte, wo man das nicht erwartet: auf Baustellen, in Fabrikhallen oder in die freien Natur. Auch damit ist er ein Grenzgänger - ja ein Grenzensprenger! Dabei stellt sich Carlo Lorenzi nie in den Mittelpunkt. Als Freigeist und Impulsgeber agiert er gerne im Hintergrund, dafür umso wirkungsvoller.
Mit dem «Grüana Törgga» ausgezeichnet werden Lasse Linders eindrückliche Leistungen als junger, aufstrebender Filmschaffender. Der 27-Jährige stammt aus Widnau. 2019 schloss er sein Studium an der Hochschule Luzern mit einem Bachelor of Arts in Film ab. Seine Werke handeln von Menschen, die ihren Sinn und ihren Platz in der Gesellschaft suchen. Dabei lässt er in seinen Filmen die Grenzen von Dokumentation und Fiktion verwischen. Lasse Linder kann mit seinen wenigen grösseren Filmen bereits beachtliche Erfolge vorweisen. Die beiden Kurzfilme «Bashkimi United» und «Nachts sind alle Katzen grau» wurden an über 100 Filmfestivals weltweit gezeigt, darunter in Locarno, am Doku Fest, in Palm Springs, am IDFA, dem Internationalen Dokumentarfilmfestival in Amsterdam, sowie im Museum of Modern Art New York.
Seine Kurzfilme haben renommierte Preise gewonnen, darunter den Hauptpreis am Kurzfilmfestival in Tampere, am Regard, dem Kurzfilmfestival in Nordamerika, sowie am TIFF, am internationalen Filmfestival in Toronto. 2020 erhielt Lasse Linder den Europäischen Filmpreis für den besten Kurzfilm mit seinem 18-minütigen Dokumentarfilm «Nachts sind alle Katzen grau». Momentan pendelt Lasse Linder zwischen Widnau und Zürich. Er arbeitet an der Entwicklung zweier Dokumentarfilme in Kinolänge, an «Another Day in the Garden» und «Cats on the Passenger Seat». Der junge Filmer arbeitet am liebsten dokumentarisch, weil er sich so Zeit nehmen kann, eine Person und ihre Geschichte ganz eng zu begleiten und dabei Dinge zu erleben, zu denen er sonst keinen Zugang findet. Mit Studienkollegen hat der initiative Schaffer 2018 das EXIT Filmkollektiv gegründet, mit dem Ziel, auch nach dem Studium gemeinsam mit anderen jungen Filmern unabhängig an Projekten zu arbeiten und sich gegenseitig zu unterstützen.
Die Rheintaler Kulturstiftung lädt am Freitag, 5. November, um 18 Uhr zur öffentlichen Übergabe der Rheintaler Kulturpreise «Goldiga Törgga» und «Grüana Törgga» ins Kinotheater Madlen in Heerbrugg ein. Die Preise werden Carlo Lorenzi und Lasse Linder von der Präsidentin der Rheintaler Kulturstiftung, Christa Köppel, persönlich übergeben. Die Laudatio für den Hauptpreis hält Marco Jenny, Musiker und Co-Verlagsleiter des Kulturmagazins Saiten. Musikalisch wird der Abend vom jugendlichen Musiktalent Leandro Raunjak aus Rüthi umrahmt. Die Preisverleihung wird mit einem Apéro abgerundet. Für die Teilnahme gilt die Covid-Zertifikatspflicht. pd
Die Rheintaler Kulturstiftung zeichnet dieses Jahr den Rheintaler Musiker Carlo Lorenzi mit dem «Goldiga Törgga» aus. Der Nachwuchspreis, der «Grüana Törgga», geht an den jungen Filmemacher Lasse Linder. Die öffentliche Preisverleihung findet am 5. November 2021 im Kinotheater Madlen in Heerbrugg statt.
Rheintal Der mit 15 000 Franken dotierte «Goldiga Törgga» ist ein Anerkennungspreis für ausserordentliche Leistungen von Rheintaler Kulturschaffenden oder Künstlerinnen und Künstlern mit Rheintaler Wurzeln. Er wird von der Rheintaler Kulturstiftung dieses Jahr zum zehnten Mal vergeben ? ein kleines Jubiläum also. Mit dem Rheintaler Kulturpreis werden nachhaltiges Schaffen, überregionale Ausstrahlung, Mut und Innovationskraft ausgezeichnet. Seit 2019 wird jedes zweite Jahr auch der «Grüana Törgga» vergeben. Mit dieser neuen Auszeichnung macht die Kulturstiftung auf junge, noch wenig etablierte Kulturschaffende und Künstler/innen aufmerksam und unterstützt so ihre künstlerische Weiterentwicklung. Die Preissumme für den Nachwuchspreis beträgt 5000 Franken.
Der diesjährige Preisträger des «Goldiga Törgga» ist Carlo Lorenzi. Er wird für seine langjährigen Verdienste als Jazz-Musiker, Drummer und Komponist geehrt. Als Schlagzeuger spielt er in unterschiedlichen Formationen wie im ARLOKI Trio, in The Mozzarellas, im Trio Mani Nude, im Nicole Durrer Quartett. Anerkennung gilt auch seinem engagierten und motivierenden Wirken als Musik-Pädagoge an Musik- und Kantonsschulen sowie als Dozent an verschiedenen Konservatorien oder als Organisator von Band-Workshops. Mit viel Herzblut und Begeisterung bildet Carlo Lorenzi eine neue Generation von Musikerinnen und Musikern aus und sorgt damit für hervorragenden musikalischen Nachwuchs im Rheintal.
Der unermüdliche Kulturarbeiter Carlo Lorenzi ist von der Ostschweizer Musik- und Jazzszene nicht wegzudenken. Der 58-jährige Diepoldsauer veranstaltet Jazzkonzerte mit immer wechselnden Gastmusikern und vernetzt in innovativen Projekten ganz unterschiedliche Musikerinnen und Musiker miteinander ? nicht nur über stilistische, sondern auch territoriale Grenzen hinweg. So kennt man Carlo Lorenzi auch im benachbarten Vorarlberg von zahlreichen gut besuchten Gigs. Seiner musikalischen Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Carlo Lorenzi liebt das Ungewöhnliche. Mit seinen musikalisch-künstlerischen Interventionen bringt er Musik und Kultur an Orte, wo man das nicht erwartet: auf Baustellen, in Fabrikhallen oder in die freien Natur. Auch damit ist er ein Grenzgänger - ja ein Grenzensprenger! Dabei stellt sich Carlo Lorenzi nie in den Mittelpunkt. Als Freigeist und Impulsgeber agiert er gerne im Hintergrund, dafür umso wirkungsvoller.
Mit dem «Grüana Törgga» ausgezeichnet werden Lasse Linders eindrückliche Leistungen als junger, aufstrebender Filmschaffender. Der 27-Jährige stammt aus Widnau. 2019 schloss er sein Studium an der Hochschule Luzern mit einem Bachelor of Arts in Film ab. Seine Werke handeln von Menschen, die ihren Sinn und ihren Platz in der Gesellschaft suchen. Dabei lässt er in seinen Filmen die Grenzen von Dokumentation und Fiktion verwischen. Lasse Linder kann mit seinen wenigen grösseren Filmen bereits beachtliche Erfolge vorweisen. Die beiden Kurzfilme «Bashkimi United» und «Nachts sind alle Katzen grau» wurden an über 100 Filmfestivals weltweit gezeigt, darunter in Locarno, am Doku Fest, in Palm Springs, am IDFA, dem Internationalen Dokumentarfilmfestival in Amsterdam, sowie im Museum of Modern Art New York.
Seine Kurzfilme haben renommierte Preise gewonnen, darunter den Hauptpreis am Kurzfilmfestival in Tampere, am Regard, dem Kurzfilmfestival in Nordamerika, sowie am TIFF, am internationalen Filmfestival in Toronto. 2020 erhielt Lasse Linder den Europäischen Filmpreis für den besten Kurzfilm mit seinem 18-minütigen Dokumentarfilm «Nachts sind alle Katzen grau». Momentan pendelt Lasse Linder zwischen Widnau und Zürich. Er arbeitet an der Entwicklung zweier Dokumentarfilme in Kinolänge, an «Another Day in the Garden» und «Cats on the Passenger Seat». Der junge Filmer arbeitet am liebsten dokumentarisch, weil er sich so Zeit nehmen kann, eine Person und ihre Geschichte ganz eng zu begleiten und dabei Dinge zu erleben, zu denen er sonst keinen Zugang findet. Mit Studienkollegen hat der initiative Schaffer 2018 das EXIT Filmkollektiv gegründet, mit dem Ziel, auch nach dem Studium gemeinsam mit anderen jungen Filmern unabhängig an Projekten zu arbeiten und sich gegenseitig zu unterstützen.
Die Rheintaler Kulturstiftung lädt am Freitag, 5. November, um 18 Uhr zur öffentlichen Übergabe der Rheintaler Kulturpreise «Goldiga Törgga» und «Grüana Törgga» ins Kinotheater Madlen in Heerbrugg ein. Die Preise werden Carlo Lorenzi und Lasse Linder von der Präsidentin der Rheintaler Kulturstiftung, Christa Köppel, persönlich übergeben. Die Laudatio für den Hauptpreis hält Marco Jenny, Musiker und Co-Verlagsleiter des Kulturmagazins Saiten. Musikalisch wird der Abend vom jugendlichen Musiktalent Leandro Raunjak aus Rüthi umrahmt. Die Preisverleihung wird mit einem Apéro abgerundet. Für die Teilnahme gilt die Covid-Zertifikatspflicht. pd
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